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Arbeiten mit Surrogat

Wenn die Person, um die es geht, nicht selbständig in der Lage ist, einen Muskel zu halten (z.B. aufgrund von Krankheit, Behinderung, weil sie zu jung ist oder einfach wegen räumlicher Abwesenheit) kann über eine andere, meist nahestehende Person gearbeitet werden. So werden Babies i.d.R. über ihre Mütter getestet, Tierhalter statt des Haustiers usw. Hierbei ist darauf zu achten, dass zunächst die Surrogat Person und der Tester ins sogen. PACE, also den Zustand, in dem kinesiologischen Arbeiten möglich ist, gebracht werden. Dann wird über Muskeltest geschaut, ob der Stellvertreter für den zu Testenden einspringen darf. Liegt die Erlaubnis vor, wird nun dem Stellvertreter noch einmal deutlich gesagt, dass dieser jetzt für das System des zu Testenden steht. Dann findet man über den Stellvertreter raus, ob der eigentlich zu Testende ebenfalls im PACE ist. Falls nicht, wird die Person  – wie oben erläutert – ggf. ins PACE gebracht. Dann erfolgt die Balance, also das eigentliche kinesiologische Coaching, üblicherweise im 5-Schritte-Lernmodell.

Lebenselexier Wasser

„Probiers mal mit klar Wasser!“
Ein wohl gehütetes Geheimnis: unser Körper funktioniert elektrisch und benötigt regelmäßig frisches Wasser. Dieses belebt und reinigt uns, aber es leitet auch. Wir bestehen zu ca. 80% aus Wasser und unsere Energien fließen nur dann gut, wenn wir nicht dehydriert sind. Werden die Zellen unzureichend mit Wasser versorgt, nimmt unsere Leistungsfähigkeit ab; wir fühlen uns schlapp und antriebslos. Besonders viel Wasser benötigen wir bei Stress, besonders auch unser Herz und unser Gehirn. Wer also frisch und energiegeladen sein möchte, sollte sich ausreichend mit gutem, am besten Quellwasser oder gefiltertem Leitungswasser versorgen.